Configurable-Observable Device

Configurable-Observable Device

Bei der Entwicklung von IO-Link-Mastern besteht oft ein großer Bedarf, verschiedene Randfälle zu testen. Zum Beispiel, wie sich der IO-Link Master bei den größten Datenspeichergrößen verhält, oder wie er reagiert, wenn das IO-Link Device nicht oder verzögert antwortet. Das Configurable-Observable Device (COD) bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die regulären Protokolltests um kundenspezifische Tests für IO-Link Master zu erweitern. Darüber hinaus kann das COD jedes IO-Link Device auf Basis seiner IODD emulieren.

Das COD ist ein IO-Link Device, das über REST API konfiguriert und parametriert werden kann. Die eigentliche Hardware kommuniziert über USB mit dem PC. Die REST-API wird von einer PC-seitigen Server-Anwendung namens COD Communication Server bereitgestellt.

Configurable-Observable Device Eigenschaften

  • REST API für die Konfiguration und Beobachtung im automatisierten Testsystem
  • PC-Anwendung zur einfachen Konfiguration
  • Emulation von IO-Link-Geräten durch Verwendung ihrer IODD
  • Vollständig konfigurierbares dynamisches ISDU-Parameter-Handling, mit einstellbarer Fehlergenerierung für jeden Index und Subindex
  • Konfigurierbare DPP1-Werte (z.B. Zykluszeit, Prozessdaten, Hersteller- und Geräte-ID, usw.)
  • Erzeugung von Ereignissen
  • Prozessdatenspiegelung, Generierung
  • Beobachtung der IO-Link-Kommunikation und interner Gerätevariablen (z.B. Startup-Sequenz, Datenspeicherflags)
  • Fehlergenerierung (z. B. Emulation eines fehlerhaften Geräts)
  • Nichtflüchtiger Speicher zur dauerhaften Speicherung der konfigurierten Parameter

Configurable-Observable Device Lieferumfang

  • 1 COD-Hardware
  • PC-Konfigurator-Anwendung
  • COD-Kommunikationsserver-Anwendung

Configurable-Observable Device

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